Elternhaus - Krippe

Die Eingewöhnungszeit ist das A und O für alle Kinder, die in die Krippe kommen. In dieser Zeit geht es um Bindung und Trennung – zwei schwierige Prozesse für Kleinkinder.

Die Dauer der Eingewöhnungszeit ist von Kind zu Kind unterschiedlich, beträgt aber in der Regel vier bis acht Wochen, damit Eltern und Kind die Möglichkeit haben eine tragfähige Beziehung zum Fachpersonal und zur Einrichtung aufzubauen.

Die Eltern erhalten Informationen über wichtige pädagogische Grundsätze und wie sie mit Ihrem Verhalten Ihr Kind unterstützen können. So tragen sie entscheidend zu einem guten Start und einer positiven Abnabelung Ihres Kindes bei. Die Haltung der Hauptbezugsperson ist deshalb sehr wichtig. Nur wenn die Mutter/der Vater Ihr Kind „loslassen“ kann, die Mutter/der Vater uneingeschränkt Vertrauen zur Einrichtung und deren Erzieher hat, kann sich das Kind lösen. Die Eingewöhnungsphase endet mit einem gemeinsamen Gespräch.

Vor der eigentlichen Aufnahme bieten wir Kennenlernnachmittage mit Eltern und Kind an.

  • Die Haltung der Hauptbezugsperson ist deshalb seht wichtig. Nur wenn die Mutter ihr Kind „loslassen“ kann, die Eltern uneingeschränkt Vertrauen zur Einrichtung und deren Erziehern hat, kann sich das Kind lösen.
  • Dem Kind sollte eine positive Einstellung zur Einrichtung vermittelt und die Neugier und Vorfreude darauf geweckt werden.